Waisenhofstr.
24103 Kiel
Unterirdischer Bunker, 600 qm auf zwei Ebenen. Räume mit vielen Säulen und Rundbögen
Waisenhofstr.
24103 Kiel
Unterirdischer Bunker, 600 qm auf zwei Ebenen. Räume mit vielen Säulen und Rundbögen
Das Opernhaus wurde zwischen 1905 und 1909 im Jugendstil erbaut und wurde nach seiner Zerstörung 1944 in reduzierter Form wieder aufgebaut. 1970/71 wurde der nordwestliche Flügel in Kubusform mit vorgehängtem schwarzen Spiegelgals angebaut.
Anfang des 20.Jh. wurde ein Teil des Kleinen Kiels zugeschüttet. Es entstand das Gelände für den Hiroshima-Park und das Opernhaus. Durch die Lage des eher kleinen Parks am Kleinen Kiel gewinnt er an Weite und Attraktivität. Die teilweise alten, weit ausladenden Bäume besitzen großen landschaftlichen Reiz. Auffällig ist das Bismarck-Denkmal von Harro Magnussen, Hamburg (1897). Jedes Jahr am 6. August findet eine Gedenkstunde zur Erinnerung an den Atombombenabwurf im Hiroshima statt.
Das Rathaus wurde zwischen 1907 und 1911 erbaut und ist seitdem Sitz der städtischen Verwaltung. Markant sind seine asymmetrisch gestaltete Hauptfront im Jugenstil und der hohe, dem Campanile in Venedig ähnelnde Turm, das Wahrzeichen Kiels. In dem 106 Meter hohen Turm, ertönt stündlich ein Glockenspiel. Das Opernhaus befindet sich in direkter Nachbarschaft. Inzwischen gibt es auch ein "Neues Rathaus" in der Andreas-Gayk-Str. 31.
Kiel einzige Bar auf dem Wasser. Die Seebar wurde auf der Seebrücke des Seebades Düsternbrook am Hindenburgufer eingerichtet. Eine Bar und ein Restaurant kombiniert mit Loungecken, Sonnenliegen und Palmen direkt an der Förde. Geöffnet vom April bis Oktober.