Harburg
Harburg
Das ehemalige Krematorium in der Alsterdorfer Straße wurde 1890/91 von dem Hamburger Architekten Ernst Paul Dorn erbaut. Es gilt als das älteste erhaltene Krematorium Deutschlands und hat eine Fläche von ca. 800 qm. Im Jahr 1998 wurde das seit Anfang der 80er Jahre unter Denkmalschutz gestellte Gebäude restauriert und von Gastronomie genutzt. Seit 2009 ist die Flachsland Zukunftsschule im Alsterpalais beheimatet.
Die architektonische Vielfalt macht die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) zu einem attraktiven Drehort. Von holzverkleideten Hörsälen, authentischen sechziger Jahre-Bauten bis hin zum modern ausgestatteten Audimax bietet die Universität zahlreiche interessante Drehlocations.
Gegründet wurde die CAU 1665. Sie ist die älteste und größte Universität im Land zwischen den Meeren. Während die alten Universitätsgebäude im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört wurden, entwickelte sich in den sechziger und siebziger Jahren ein neuer Gebäudekern rund um den Westring/Olshausenstraße im Nordwesten der Stadt. Die Anlage des Universitätsforums ist als lockere Gruppierung einzelner Architektursolitäre gedacht, welche durch großflächige Freiflächen ergänzt werden. Die Offenheit des Konzepts erlaubt das Nebeneinander verschiedener Stile und Formsprachen. Viele der Gebäude wie das Auditorium, die Verwaltung oder die Studiobühne des Studierendenwerks sind heute aufgrund ihrer technisch progressiven Baukunst als Kulturdenkmäler Kiels gelistet.
Eine weitere Besonderheit ist die Universitätskirche, die mit ihrem dreieckigen Bau und den bunten Glasfenstern an ein Segel erinnert. Im nördlichen Teil des Campus findet sich außerdem der scharf geschnittene Neubau der Zentralbibliothek. In diesem Bereich liegen auch die Fakultätenblöcke der Leibnizstraße, von denen als abgenutzte Bürogebäude ebenso ein filmischer Reiz ausgeht.
Alle Fotos Copyright www.city-paintball.deEine urige Gewerbehalle aus den 30er Jahren lädt zu Dreharbeiten unterschiedlichster Kategorien und Genres ein. Die thematisch abwechslungsreich gestalteten Hallenbereiche bieten Paintball und Nerf als Freizeit-Action für Spieler zwischen 8-88 Jahren. Es stehen fünf sehr verschiedene, originelle und bunte Spielfelder mit Burgen, Labyrinth, Bussen, Nebelmaschinen uvm. zur verfügung. Für Hamburger Kiez-Flair sorgt eine exklusive Strip-Lounge mit Tresen, Bühne, Stange, Lounge-Ecke und Riesen-Wandbildern. Der Arcade-Raum mit Billard, Kicker, Airhockey, Dart, Starwars-Flipper und Bier-Pongtisch liefert das passende Ambiente für Feiern & Geburtstage.
City Paintball ist bereits dreherprobt durch Produktionen wie z.B. NDR-Hamburg-Journal, ZDF-Drehscheibe, ARD-Pfefferkörner, VOX-Himmlisches Hotel, RTL-Aktuell sowie weitere Soapformate. Es stehen ca. 15 eigene Parkplätze zur Verfügung. Direkt nebenan wurde mit dem Edeka Markt bereits mehrfach für Filmaufnahmen abgesprochen, dass auf dem dortigen Parkplatz etwa Catering oder Transport-Lkw stehen dürfen. Die Location hat ein Erdgeschoss und ein Obergeschoss. Einen Aufzug gibt es nicht, jedoch eine Laderampe im 1.OG und einen Gabelstapler, sodass auch sperrige und schwere Gegenstände ggfs. per Hubwagen und Stapler in das Obergeschoss transportiert werden können.
Die Colonnaden sind eine der ältesten Fußgängerzonen Hamburgs und versprühen mit ihren Arkadengängen italienisches Flair. Bereits seit 1974 ist die prächtige Straße Fußgängern vorbehalten und begeistert mit ihren beeindruckenden Gründerzeit-Häusern und weißen Neorenaissance-Fassaden. Obwohl sehr zentral in der City gelegen, geht es hier recht gelassen zu. Das liegt nicht nur daran, dass die Colonnaden eine Fußgängerzone sind. Auch die Straßencafés, die Arkaden und die vielen kleinen Fachgeschäfte tragen zu der ruhigen Atmosphäre bei. Die Colonnaden verbinden den Jungfernstieg mit dem Stephansplatz und dem dahinter liegenden Dammtorbahnhof. (Quelle: hamburg.de)