Acht Nominierungen für MOIN-geförderte Produktionen
20.01.2023 | 59. Grimme-Preis
Das Grimme-Institut hat heute die Nominierungen für den 59. Grimme-Preis veröffentlicht. Darunter befinden sich 8 Produktionen aus dem Film-Norden. Der Grimme-Preis zählt in Deutschland zu den bedeutendsten Auszeichnungen im Fernsehbereich.
Drei Nominierungen gibt es im Wettbewerb Fiktion für folgende Spielfilme mit norddeutscher Beteiligung:
Am Ende der Worte von Nina Vukovic (Klinkerfilm Production für NDR)
Im Feuer – Zwei Schwestern von Daphne Charizani (Pallas Film/Match Factory Productions/View Master Films für ZDF – Das kleine Fernsehspiel/ERT/ARTE)
Schlaf von Michael Venus (Junafilm für ZDF)
Im Wettbewerb Information & Kultur sind vier Dokumentarfilme nominiert:
Alles ist Eins. Außer der 0 von Klaus Maeck und Tanja Schwerdorf (Interzone Pictures für NDR)
Atomkraft Forever von Carsten Rau (PIER 53 für SWR/NDR)
Genderation von Monika Treut (Hyena Films für ZDF/3sat)
The Other Side of the River von Antonia Kilian (Doppelplusultra Filmproduktion/Pink Shadow Films/Greenlity OY für ARTE)
Im Wettbewerb Kinder & Jugend gibt es eine Nominierung für Futur Drei von Faraz Shariat (Jost Hering Filme/Iconoclast Germany/La Mosca Bianca Films). Eine weitere Nominierung ging an das Hamburg-Projekt "So laut du kannst" von Esther Bialas (Relevant Film für ZDF) im Wettbewerb Fiktion.
Die Grimme-Preisträger*innen werden am 21. März 2023 verkündet und die Verleihung des 59. Grimme-Preises findet einen Monat später, am 21. April, im Stadttheater Marl statt