Johannes-Brahms-Platz 1
20355 Hamburg
Das aufwendig sanierte Brahms Kontor gehört zu den beeindruckenden Zeugnissen expressionistischer Baukultur in der Hansestadt. Mit seinem gradlinigen Stil ist das Backsteingebäude Symbol für hanseatische Kontorhaustradition. In seiner Geschichte war es Sitz von Verbänden, Lagezentrum der Polizei und während der Sturmflut 1962 das Hauptquartier des Krisenstabs unter Leitung von Innensenator Helmut Schmidt. Heutzutage bietet die Hamburger Backstein-Ikone großzügige Büroflächen auf insgesamt 24.000 qm und die aufwändig gestaltete Konferenz-Etage. Auf mehr als 500 qm stehen sowohl denkmalgeschützte Räume sowie modernste Tagungsflächen zur Verfügung. Die historischen Senatorenzimmer mit Parkettböden und Wandtäfelungen wurden mit sehr hochwertigem Mobiliar und einem besondern Beleuchtungskonzept ausgestattet, wobei der Stil der 1920er Jahre konsequent fortgeführt wurde. Im Anschluss an die denkmalgeschützten Räume folgt auf ca. 185 qm eine Konferenzfläche, die durch ein flexibles Trennwandsystem in unterschiedlichen Formen nutzbar ist. Zwei Räume stehen, abgetrennt mit einer festen Wand, für Meetings oder Videokonferenzen zur Verfügung. Sehr hoher Standard der Konfernztechnik.
20335 Hamburg
konferenz@brahms-kontor.de
In allen Räumen der Konferenz-Etage besteht Internetzugang und WLAN-Zugriff auf die zentralen Medienspieler.
AAA Bezirksamt Hamburg Mitte
Polizeikommissariat 14
PK143 - Straßenverkehrsbehörde
Sachgebiet City (PK 11, 14)
Locations im Umkreis
Laeiszhalle Hamburg
Johannes-Brahms-Platz - 20355 HamburgAm Johannes-Brahms-Platz steht eine der schönsten Hamburger Konzertstätten: Als größtes und seinerzeit modernstes Konzerthaus Deutschlands wurde die Laeiszhalle am 4. Juni 1908 festlich eingeweiht und ist bis heute ein wichtiges kulturelles Denkmal des Neobarocks. Die Fassade aus mattrotem Backstein wird unterbrochen von hohen Fenstern mit kleinen Balkongittern. Das anthrazitfarbene Schieferdach ruht auf einer breiten Sandsteinbordüre, geschmückt von hellgrünen Kupfergiebeln, Fensterrahmen und Figuren. Zwei Konzertsäle stehen zur Verfügung: Der Kleine Saal mit 640 Plätzen und der Große Saal mit üppigen Schmuckdetails und über 2000 Plätzen, auf dessen Bühne eine Beckerath-Orgel steht. Seit 2005 ist die ehemalige »Musikhalle« nach ihrem Stifter, dem bekannten Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz benannt.
Hanseatisches Oberlandesgericht
Sievekingplatz 2 - 20355 HamburgDen Sievekingplatz dominiert der historische Kuppelbau des Hanseatischen Oberlandesgerichtes (1907-12). Eingerahmt wird es von dem Ziviljustizgebäude und dem Strafjustizbau aus rötlichem Stein. Das Ensemble der drei Repräsentationsbauten stammt aus der Zeit um die Jahrhundertwende, riesige Eingangshallen symbolisieren Respekt vor der Rechtsprechung. Als Drehorte sind besonders das Eingangsportal sowie die historischen Ecksäle und die Bibliothek interessant.
Strafjustizgebäude
Sievekingplatz 2 - 20355 HamburgDer sandsteingegliederte Backsteinbau (1879-82) hält sich an Formen der deutschen Renaissance. Rückwärts schließt sich das Untersuchungsgefängnis an; es erhielt 1927-29 einen Neubau, der auf beunruhigende Weise die Möglichkeiten des Klinkers dazu nutzt, düster mächtige Wirkungen zu erzeugen.
Ziviljustizgebäude
Sievekingplatz 1 - 20355 HamburgDas Ziviljustizgebäude (1898-1903) stammt - wie das Oberlandesgericht und der Strafjustizbau - aus der Jahrhundertwende und besteht aus sandsteingegliedertem, gelblichen Backstein. Das Gebäude ist nach Maßstab, Stil und Material das Pendant, eine Variante, des Strafjustizgebäudes.