Messeplatz 1
20357 Hamburg
Hamburg Messe
Die Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC) organisiert nationale und internationale Messen und Kongresse im Herzen der Hansestadt. Darüber hinaus ist sie als Durchführungsgesellschaft unter anderem für den HAFENGEBURTSTAG HAMBURG oder den Betrieb Deutscher Pavillons auf Weltausstellungen tätig.
Die Zahlen zur Hamburg Messe: Elf Messehallen, 87.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, Hallen ab 1.400 bis 13.000 Quadratmeter, Deckenhöhen ca. 6 bis 17 Meter und 10.000 Quadratmeter Freigelände. Zudem stehen auf dem Messegelände knapp 40 Konferenz- und Tagungsräume in unterschiedlichen Größen zur Verfügung.
Nur wenige Gehminuten von der Hamburg Messe entfernt liegt das CCH – Congress Center Hamburg, eines der größten Kongresszentren Europas. Mit 12.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche, 12.000 Quadratmetern Foyerfläche und 12.000 Sitzplätzen in bis zu 50 Sälen ist das CCH seit 2022 ideal auf die variablen Anforderungen moderner Kongresse und Events eingestellt.
20357 Hamburg
karsten.broockmann@hamburg-messe.de
AAA Bezirksamt Hamburg Mitte
Polizeikommissariat 16
PK 1432 - Straßenverkehrsbehörde
Sachgebiet St. Pauli (PK 15, 16)
Locations im Umkreis
Wasserturm Sternschanze / Mövenpick Hotel Hamburg
Sternschanze 6 - 20357 HamburgDer Wasserturm (erbaut 1907-10, stillgelegt seit 1962) ist das Wahrzeichen des Sternschanzenparks. Nach zweieinhalb Jahren Umbau Zeit hat das Mövenpick Hotel Hamburg im Juni 2007 eröffnet. Über ein 25 Meter langes Rollband in einem Tunnel erreicht man die Lobby des 60 Meter hohen denkmalgeschützten Gebäudes. Das Hotel verfügt über 226 modern ausgestattete Zimmer, welche wie Tortenstücke im Wasserturm angeordnet sind. Aus allen Zimmern hat man einen tollen Blick über Hamburg oder in den Sternschanzenpark hinein. Das Mövenpick Hotel Restaurant befindet sich in einem Glasanbau mit Blick ins Grüne. Das Hotel bietet außerdem eine Bar, Fitness- und Sportbereiche sowie 13 Veranstaltungsräume.
Grindelviertel
Marktstrasse 38 - 20357 HamburgDas Grindelviertel liegt zentral im Stadtteil Hamburg-Rotherbaum und gehört zum Bezirk Eimsbüttel. Geprägt wird dieses Quartier nicht nur optisch durch die Universität Hamburg, insbesondere durch den Campus und das historische Hauptgebäude in der Edmund-Siemers-Allee. Das Grindelviertel zeichnet sich darüber hinaus durch architektonische Highlights wie das imposante Postamt 13 in der Schlüterstraße aus. Auch die zwölf denkmalgeschützten Grindelhochhäuser, die im Rahmen des Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg entstanden sind, geben diesem Gebiet seinen speziellen Reiz. Für Hamburgs jüdische Gemeinde ist der Grindel von besonderer Bedeutung. Viele Juden lebten hier und vor den Zerstörungen durch die Nationalsozialisten gab es zahlreiche jüdische Einrichtungen. Das Grindelviertel galt deshalb auch als „Klein Jerusalem“. 2002 wurde die Talmud-Tora-Schule wiedereröffnet, die seit 2007 als jüdisches Gemeindezentrum dient. Insgesamt reicht das Spektrum im Grindelviertel von Altbauten im Jugendstil bis hin zu schlichten Hochhausfassaden und bietet daher eine Vielfalt attraktiver Locations.
Mineralogisches Museum
Grindelallee 48 - 20146 HamburgAn der Grindelallee liegt etwas eingerückt von der Strasse das Mineralogische Museum der Universität Hamburg. Ein nostalgischer Look in den Schauräumen mit 50er-Jahre Appeal zeichnet diese Location aus. Das Museum verfügt über zwei Ebenen, die durch eine offene Decke auch Sichtverbindung haben, und zeigt besonders schöne Edelsteine und Kristalle in Schaukästen, die großenteils von Holzvertäfelungen umrahmt sind.
resonanzraum
Feldstraße 66 - 20359 HamburgMitten in St. Pauli befindet sich der resonanzraum, der auf 2506 m3 Proberaum für das Ensemble Resonanz und Experimentierfläche für neue Konzertideen zugleich ist.
Große drehbare Eisentore steuern die Akustik des Raumes und ermöglichen eine große Gestaltungsfreiheit für die Nutzung. Offene Betonwände erzählen von seiner Geschichte, während die große, leuchtende Bar, ein warmer Holzfußboden und die offene Raumgestaltung ihn zum einladenden Ort der Begegnung werden lassen.
Verortet ist der Resonanzraum im Bunker an der Feldstraße in St. Pauli. Er gehört zu den größten Hochbunkern Europas und ist mit 39 Metern der höchste Bunker Hamburgs. 1942 wurde er unter der Leitung von Albert Speer in nur 300 Tagen errichtet und bot während des Zweiten Weltkriegs bis zu 25.000 Menschen Schutz. Die Geschichte seines Wirkens ist auch eine Geschichte seiner Umnutzung. Der NDR sendete bereits 1950 sein erstes Fernsehsignal aus dem Bunker und leitete seine neue Nutzung als Medien- und Musikbunker ein.
Zwischen Schanzenviertel, Karolinenviertel und St. Pauli, mit Blick auf das Stadion und den Dom, liegt der Bunker mitten im Zentrum des urbanen Lebens der Stadt und trägt als Keimzelle für neue Ideen zu seinem Kulturleben bei.