St. Nikolai Kirche Billwerder
Billwerder Billdeich 142 - 22113 HamburgSchöne barocke Kirche in Billwerder.
Alter Kirchdeich 8
21037 Hamburg
Die schöne Kirche hat einen Hochaltar und an der Südseite eine große, farbenfrohe und figurenreiche Kanzel - beide Werke, ebenso wie das Juratengestühl, stammen von Hein Baxmann und sind älter als die Kirche selbst. Am beeindruckensten an dieser Kirche ist die im Jahre 1688 erbaute Orgel. Sie steht mit ihrem farbenfrohen Barock-Prospekt majestätisch auf der oberen Westempore. Erwähnenswert ist unbedingt auch der Friedhof mit reizvollen Höhenunterschieden und schönem Baumbestand, das Friedhofsportal und die Leichenhalle.
Der Kirchenbewtrieb darf nicht eingeschränkt werden!
Nebenräume im Pastorat vorhanden, ebenerdig, Friedhof, Turm begehbar, Parkplätze vorhanden.
Schöne barocke Kirche in Billwerder.
Veddel liegt südöstlich der Hamburger Innenstadt und wird von ihr durch die breite Norderelbe getrennt. Der Stadtteil umfasst den Ostteil der Insel Veddel sowie die Peute, ebenfalls eine Insel im Stromgebiet der Elbe. Ein kleiner Streifen am Nordrand der Insel Wilhelmsburg gehört ebenfalls zum Stadtteil Veddel. Westlich erstreckt sich das Gebiet des Hamburger Hafens. Das alte Ortszentrum um den Veddeler Markt im Norden wird heute von der Autobahnanschlußstelle Hamburg-Veddel und dem gleichnamigen Zollamt eingenommen. Zwischen der Eisenbahnstrecke, die den Stadtteil nach Westen begrenzt, und der Autobahn 255 liegt das schmale und dicht bebaute Wohnquartier. Der Rest des Stadtteils besteht aus Industrie- und Gewerbegebieten. Veddel ist von außerordentlicher Bedeutung für den Durchgangsverkehr auf Straße und Schiene, denn in den Stadtteil führen zwei der mehrspurigen Hamburger Elbbrücken. Die Wohnsiedlung entstand in den 20er Jahren als eines der ersten kommunalen Kleinwohnungs-Bauprojekte in Hamburg. Veddel ist durch seine unmittelbare Nachbarschaft zum Hamburger Hafen ein traditionelles Arbeitsviertel. Es gilt heute als soziales Problemgebiet, denn der Anteil von Sozialhilfe-Empfängern an der Bevölkerung liegt über 25%. Mehr als 60% der Einwohner sind Muslime.
Fast 100 Jahre lang versorgte die Filtrationsanlage auf Kaltehofe die Hansestadt mit sauberem Trinkwasser. Nur wenige Autominuten von der Hamburger Innenstadt entfernt bringt die Wasserkunst viele Facetten zusammen: historisches Industriedenkmal mit Villa und Schieberhäuschen, Naturraum, Wasser und moderne Architektur. So entsteht ein Ensemble aus spannenden Räumen und großer Freifläche – zentral und gut erreichbar in Hamburg.
Das ehemalige Filtrationswerk auf der ca. 60 Hektar großen Elbinsel Kaltehofe belieferte Hamburg von 1893 bis 1990 mit sauberem Trinkwasser. Von den ehemals 22 etwa fußballfeldgroßen Filterbecken sind heute noch 20 sichtbar. Fünf dieser Becken gehören zum Gelände der Wasserkunst. Charakteristisch sind die 36 sogenannten Schieberhäuschen, zwei an jedem Becken.
Die gemeinnützige Stiftung Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe betreibt das Industriedenkmal und ermöglicht den kostenfreien Besuch für alle Interessierten im Rahmen der Öffnungszeiten. Die Ausstellung befindet sich im Neubau und in der Villa sind die Tagungsräume untergebracht. Etwas Info zur Vermietung für Film & Foto gibt es auch auf https://wasserkunst-hamburg.de/vermietung/film-und-fotokulisse/
Foto: Hendrik Schomburg. Roadmovie-Tristesse im Hamburger Hafen und Treffpunkt nicht nur für einsame Seelen: Neben großen Containeranlagen, Kränen und Schiffen findet man auch hier Orte zum Verweilen. Die lange, gerade Straße im östlichen Hafengebiet eignet sich ebenso wie die parallel gelegene Peutestraße gut für Fahrtaufnahmen.