Rissener Ufer, Wittenbergen
22559 Hamburg
Im westlichen Hamburg wechseln sich bei Wittenbergen helle Sandstrände mit grün bewaldeten Hügeln ab und bilden ein idyllisches Ensemble entlang der Elbe mit dem Falkensteiner Ufer, das sich östlich von Wittenbergen bis zum römischen Garten in Blankenese erstreckt. Ungefähr 100 Meter vom Fähranleger entfernt steht der Wittenbergener Leuchtturm, von wo aus auch Wanderwege in die Wittenbergener Heide führen.
Zusatzinformationen
Die Schlüssel der Sperrpfähle für den Weg zum Leuchtturm verwaltet der Wegewart vom Tiefbauamt Blankenese, Herr Giffey, Tel. 428 12 285, Fax 428 12 466. Er ist im Winter auch für die Verwaltung des Parkplatzes zuständig. Im Sommer wird der Parkplatz von der Krapag eG gebührenpflichtig geführt, Herr Jahnke, Tel. 230 210, Fax 230 043.
Die HPA ist AP für Ponton, Brücke, Anleger und Strand. Der Elbstrand ist ein Landschaftsschutzgebiet, bei einer Flächennutzung ab 20 Personen muss zusätzlich zur Genehmigung der HPA eine Sondergenehmigung vom Bezirksamt Altona, Naturschutz-Abteilung eingeholt werden. E-Mail: wbz@altona.hamburg.de. Für den Leuchtturm ist das Wasser- und Schifffahrtsamt zuständig. Tel. 441 100, Fax 441 103 65.
20457 Hamburg
sabina.kurcewicz@hpa.hamburg.de
Die HPA ist AP für Ponton, Brücke, Anleger und Strand. Der Elbstrand ist ein Landschaftsschutzgebiet, bei einer Flächennutzung ab 20 Personen muss zusätzlich zur Genehmigung der HPA eine Sondergenehmigung vom Bezirksamt Altona, Naturschutz-Abteilung eingeholt werden. E-Mail: wbz@altona.hamburg.de. Für den Leuchtturm ist das Wasser- und Schifffahrtsamt zuständig. Tel. 441 100, Fax 441 103 65.
Bezirksamt Hamburg Altona, Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
Polizeikommissariat 26
Straßenverkehrsbehörde
Locations im Umkreis
Blankenese
Blankenese - HamburgAm Ende der Elbchaussee liegt Blankenese, ein altes Fischerdorf, malerisch verstreut am steil abfallenden Elbufer. Zahlreiche Villen, Landhäuser und Parks umgeben den historischen Ortskern des schönsten und teuersten Hamburger Vororts. Über dem Ort erhebt sich der 75m hohe Süllberg, von dem aus der Blick weit über die Elbe reicht. Die vielen winkligen, pittoresken Treppen und liebevoll gepflegten Miniaturgärten geben der Szenerie über dem Elbstrand ein südländisches Flair. Die gewundenen Fahrwege und verwinkelten Treppen vermitteln zwischen den auf steilen Grundstücken liegenden Häusern, die von Stützmauern abgefangen sind. Am Strandweg geht das Ganze in die Reihung einer Uferstraße über.
Baurs Park
Baurs Park, Blankenese - 22587 HamburgDer Garten - seit 1939 als öffentliche Grünanlage Baurs Park - erstreckt sich mit seinen von Baumgruppen gesäumten Rasenflächen den Elbhang hinunter. Er wurde 1802-1815 nach Entwürfen des französischen Architekten Joseph Rammée für den Altonaer Konferenzrat G.F. Baur angelegt. Das gusseiserne Gitter am Strandweg mit seinen stilisierten Palmetten entstand 1834. Auf der Anhöhe des Kanonenberges, ganz in der Nähe des heute leer stehenden Herrenhauses Katharinenhof, steht ein neuer Leuchtturm.
Botanischer Garten Flottbek
Hesten 10 - 22609 HamburgDer Botanische Garten ist westlich der Esplanade 1821 gegründet worden. In seinem Bereich sind die ursprünglichen Geländeverhältnisse des Walles und ein Stück des Stadtgrabens am besten erhalten geblieben. Mit dem alten Baumbestand gewinnt man eine Ahnung von den ursprünglichen Parkvorstellungen. Inzwischen hat auch dieser Bereich die vielfältige Verwandlungsgeschichte der Wallanlagen zwischen Planten un Blomen durch die Internationale Gartenbauausstellung mitgemacht. Der Botanische Garten als wissenschaftliche Einrichtung ist 1979 nach Groß Flottbek verlegt worden. Die reizvolle Anlage wurde sehr abwechslungsreich angelegt.
Jenisch Haus
Baron-Voght-Str. 50 - 22609 HamburgDas Jenisch Haus zählt zu den schönsten historischen Gebäuden Hamburgs. Es ist in einem ausgedehnten Landschaftsgarten - dem Jenischpark - am Ufer der Elbe gelegen. Von den südlichen Räumen bietet sich ein großartiger Blick auf Strom und Schiffe. Das 1831-34 erbaute Haus gilt als Zeugnis des reifen Klassizismus. Der Baukörper mit nahezu quadratischem Grundriss wirkt durch seine einfachen, nur graphisch fein differenzierten Flächen erhaben schlicht. Am ersten Stock der Elbseite wird ein Balkon von vier dorischen Sandsteinsäulen getragen. Das Filigran vergoldeter Gusseisengeländer bekrönt das Gebäude und schmückt Fenster und Balkon entsprechend. Nach Behebung der Kriegsschäden wurde das Haus 1955 als Museum hanseatischer Wohnkultur wieder eröffnet. Da die ursprüngliche Einrichtung nicht mehr vorhanden war, entstand ein Kompromiss: Im Erdgeschoss sind die großen Repräsentationsräume im Stil des Klassizismus und des Biedermeier gehalten, teilweise mit Gegenständen aus Jenischs Besitz. In den beiden Obergeschossen befindet sich eine Abfolge von 14 Räumen mit Einrichtungen großbürgerlichen Stils von der Spätrenaissance bis zum Jugendstil. In den oberen Etagen präsentieren wechselnde Ausstellungen interessante Themen aus der Kunst- und Kulturgeschichte insbesondere des 19. Jahrhunderts. Die Säle im Erdgeschoss stehen für festliche Empfänge und Trauungen bereit. Das Museumscafé verfügt auch über eine Außenterrasse.