Leverkusenstieg
22761 Hamburg
Der Leverkusenstieg ist eine kleine Straße im Stadtteil Bahrenfeld. Das Besondere an dieser Straße sind die niedrigen Häuser, die in ihrer Optik an englische Häuser oder Londoner Stadtteile erinnern.
Leverkusenstieg
22761 Hamburg
Der Leverkusenstieg ist eine kleine Straße im Stadtteil Bahrenfeld. Das Besondere an dieser Straße sind die niedrigen Häuser, die in ihrer Optik an englische Häuser oder Londoner Stadtteile erinnern.
Viel Raum für jeden Anlass!
Das im Baustil der 20er Jahre gestaltete Theater gehört mittlerweile zu den Wahrzeichen Hamburgs. Der außergewöhnliche und flexible Foyerbereich auf vier Ebenen kann mit insgesamt 2.300 qm auch für große Veranstaltungen genutzt werden. Ebenso der beeindruckende Theatersaal mit fast 2.000 Plätzen in klassischer Amphitheater-Anordnung bietet viel Platz. Für kleinere Veranstaltungen stehen Ihnen die Hanse Lounge, der Stage Club sowie das Restaurant Cardoza´s mit einem offenem Glaskamin zur Verfügung. Stilvolles Ambiente, vielfältige Möglichkeiten und die persönliche Betreuung lassen Ihre Veranstaltung zu einem rundum gelungenen Ereignis werden.
Die ehemalige Schiffsschraubenfabrik Zeise in Ottensen beherbergt heute ein Kino, kleine Ladengeschäfte und Restaurants im Untergeschoss sowie einen Kindergarten, Büros und Geschäftsräume in den oberen Stockwerken. Der älteste Teil des Gebäudes stammt aus dem Jahre 1882 und ist heute das Filmhaus. Die Doppelgiebelfassade an der Bergiusstraße stammt aus dem Jahre 1901 und ist mit ihrer schmuckreichen Backsteinbauweise typisch für Industriebauten um die Jahrhundertwende. Erhaltene Fabrikelemente zeugen von der ehemaligen Funktion des Gebäudes.
Bahrenfeld besitzt viele Gewerbe- und Verkehrsflächen, doch ist Bahrenfeld mit rund 40 % Grünfläche der "grünste" Stadtteil Hamburgs; es gibt hier viele kleine Parks, Friedhöfe und den Altonaer Volkspark (als eigenständiges Motiv im Location Guide). Bahrenfeld ist Kerngebiet des Bezirks Altona und beherbergt noch viele historische Arbeitersiedlungen und Fabrikgebäude. Diverse alte Industrieorte wurden nach und nach in Wohn- und Gewerbeflächen umgewandelt, wie zum Beispiel das ehemalige Gaswerkgelände an der Gasstrasse.
1873-78 wurde das Gerichtsgebäude, das jetzt das Amtsgericht beherbergt, gebaut; es zeigt die Berliner Schule des auf Schinkel zurückgehenden Backstein-Rundstils, sprechender Ausdruck für die Zugehörigkeit Altonas zu Preußen. 1904-07 wurde ein großer Neubau angefügt, in Formen der deutschen Renaissance, verputzt und mit Werksteingliederungen - mehr in Anlehnung an einen wilhelminischen Staatsstil als an Hamburg-Altonaer Reformarchitektur. Eine Gedenktafel erinnert daran, dass 1932 von dem seinerzeit im Backstein-Altbau residierenden Landgericht Altona im Gefolge des "Altonaers Blutsonntags" die ersten Todesurteile des Dritten Reiches gesprochen wurden. Als Location ist das Amtsgericht ungeheuer vielseitig. Neben dem schönen Foyer, den Fluren und Sitzungsräumen bieten sich die glasüberdachte Versteigerungshalle, sowie die Kellergänge (auch mit 2 Zellen) und der sehr große Dachbodenbereich an. Für Verhörszenen in den Kellertrakten / Zellen aber auch für Gerichtsverhandlungen in den Sälen wird das Amtsgericht gern gebucht.