Baumwall U-Bahnhof
Am Baumwall - 20459 HamburgDer U-Bahnhof Baumwall ist ein Hochbahnhof mit Blick auf den Hafen und direkter Verbindung zum modernen Bürohaus vom Gruner&Jahr Verlag.
Schaarsteinweg 4
20459 Hamburg
Das THE MADISON Hotel Hamburg liegt zentral zwischen der historischen Speicherstadt und der beeindruckenden HafenCity und bietet Filmemachern eine erstklassige Adresse in einer der schönsten Städte Deutschlands. Das 4-Sterne-Superior-Hotel ist ideal für Alle, die einen komfortablen Aufenthalt mit professionellen Annehmlichkeiten suchen.
Mit seinen 166 großzügigen Studios und Suiten bietet das THE MADISON nicht nur Wohnkomfort, sondern auch Platz für längere Aufenthalte, die für Filmproduktionen erforderlich sind.
Besonders interessant: Die beiden Penthäuser auf der 7. Etage mit großer Dachterrasse bieten einen unbezahlbaren Blick über Hamburg.
Das Hotel verfügt zudem über moderne Konferenzräume und Meeting-Bereiche. Dank der Nähe zu Hamburgs berühmten Film- und Drehorten wie der Elbphilharmonie, dem Hafen und den alten Lagerhäusern der Speicherstadt ist das THE MADISON ideal für Filmteams, die in der Region drehen.
Das Hotel legt großen Wert auf den individuellen Service und ist bekannt für seine Flexibilität bei den speziellen Bedürfnissen von Filmcrews. Mit einer 24-Stunden-Rezeption, einem Restaurant und einer Bar sowie einem Concierge-Service, wird hier jedes Detail berücksichtigt.
Der U-Bahnhof Baumwall ist ein Hochbahnhof mit Blick auf den Hafen und direkter Verbindung zum modernen Bürohaus vom Gruner&Jahr Verlag.
Die Kramer Amtsstuben befinden sich genau gegenüber dem Michel. Historische Räumlichkeiten mit vielen kleinen Details und Restaurationen vermitteln einen Eindruck davon, wie es vor 350 Jahren in Hamburg ausgesehen hat. Die kleine Gasse, die von den Kramer Amtsstuben zum Michel führt, besteht aus gepflegten Fachwerkhäusern. Auf einer kleinen Holzbrücke, die zwei gegenüberliegende Häuser verbindet, befindet sich ein besonderer Sitzplatz des Restaurants, von dem man in ca. 3 Metern Höhe einen wunderbaren Blick über die kleine Gasse hinauf zur Turmspitze des Michels genießen kann.
Mit zahlreichen Aufenthalts-und Tagungsräumen, einer Kapelle sowie dem vom Basler Hof betriebenen Hotel, bietet die 1973 eröffnete Katholische Akademie Hamburg eine große Bandbreite an räumlichen Möglichkeiten. Der Bau besteht aus fünf gestaffelten Körpern, die im Zentrum einen Innenhof ergeben. Die Höhe der Gebäude variiert zwischen zwei und fünf Stockwerken. Der direkt am kleinen Michel errichtete Bau wird im Innenbereich von sechseckigen Formen dominiert. Säulen, Decken und Raumanordnung greifen dieses Element beständig auf und ergeben interessante und unkonventionelle Raumbilder. Mit Sitzgelegenheiten, Stehtischen und einer Bar wird der Gast im Foyer begrüßt. Im Erdgeschoss befindet sich das Auditorium, welches in seiner Ausstattung den Charakter einer Aula besitzt. Die Kapelle im ersten Stock ergibt durch dominante Säulen und orange- und blaugetönte Fenster ein warmes Bild, das stellenweise durch Stein-und Metallelemente durchbrochen wird. Die Innenräume erinnern aufgrund der präsenten Farben und außergewöhnlichen Formen auch heute noch sehr an den Stil der 70er Jahre. So auch und insbesondere die Lounge im Dachgeschoss: Die komplett in orange ausgestattete Lounge beinhaltet eine große Polstergarnitur sowie einen Tresen und zeigt eine großflächige Wandborte in Kombination mit Möbeln aus dunklem Holz. Die hieran angrenzende Dachterrasse bietet einen seltenen Blick vom Michel über die Hamburger Innenstadt bis hin zur Elphilharmonie, Hafen und Elbe. Auch die Großküche könnte als Motiv interessant sein, da sie momentan kaum benutzt wird. Die Nutzungsmöglichkeiten der katholischen Akademie als Motiv sind sehr vielfältig. Beispielsweise könnte sie als Firmenzentrale, Kantine, Universität oder ähnliches dienen. Die Lounge mit Dachterrasse könnte als Club, Jugendzentrum und vieles mehr genutzt werden.
Der City Sporthafen zwischen Baumwall und Kehrwiederspitze bietet als Drehort einige der schönsten typisch Hamburgischen Ansichten. Die Bootsstege und Liegeplätze haben durch ihre zentrale City-Lage und die direkte optische Anbindung zu Hafenanlagen, Baumwall und Hanseatic Trade Center, inzwischen einen Stammplatz unter den beliebtesten Drehorten.